Mit dem Meditieren beginnen bedeutet, dass wir unser Leben mit Anteilnahme und Liebenswürdigkeit betrachten und herausfinden, wie man wachsam und frei sein kann.*
Wasser-Tanzen (Wata) beginnt mit Bewegungen oberhalb der Wasseroberfläche. Der Empfangende wird auf seine Reise unter die Wasseroberfläche durch besondere Dehnungen, Bewegungen und Haltungen vorbereitet.
Dabei tritt schon vor dem Wechsel in die Welt der schwerelosen Dreidimensionalität tiefe Entspannung ein. Auch Atmung und Herzschlag verändern sich und sind nun in besonderem Maße auf das Schweben unter Wasser eingestellt. Mit einer Nasenklemme, die vor dem Eindringen des Wassers schützt, wird der Wata-Empfangende allmählich und sanft völlig unter Wasser geführt. Über- und Unterwassersequenzen wechseln sich nun im Rhythmus der Atmung ab.
Einmal befreit von den Fesseln der Schwerkraft kann der Körper des Empfangenden in größter Freiheit bewegt werden. Tänzerische, schlängelnde Bewegungen, Rollen, Wellen, Spiralen, Achter, Salti und Aikidos erfüllen ihn mit einem Gefühl von Leichtigkeit, Anmut und Schönheit.
Die umfassende Lösung des Körpers einschließlich seiner gewohnten Haltungs- und Bewegungsmuster kann in eine wache Trance, in Glückseligkeit und auch Visionen führen. Vertiefe deine Meditation, dein Verhältnis zum Wasser, entdecke Wassertanzen.
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