Wenn wir uns zu sehr auf die Hektik der Welt einlassen, verlieren wir
den Kontakt zueinander – und zu uns selbst.*
Der Empfangende schwebt beim Wasser-Shiatsu (Watsu) in körperwarmen Wasser.
Der Gebende steht in brusttiefem Wasser. Er bewegt, massiert und dehnt den auf seinen Armen schwebenden Watsu-Emfangenden im Rhythmus des Atems.
Die Methode bezieht sich auf das Meridiansystem des Zen Shiatsu. Watsu harmonisiert den Fluss der Lebensenergie (Chi). Der außerordentlich tiefe Zustand der Entspannung, hervorgerufen durch die besondere Art der Wassermassage, macht Watsu zum idealen Ausgleich für die Anforderungen unserer modernen Welt.
Alle, die Watsu erleben, nehmen die neu erfahrenen Bewegungsmöglichkeiten mit in den Alltag, denn der Körper hat sein eigenes Gedächtnis. Diese Erfahrungen wirken, ohne dass wir einen Gedanken darauf verwenden müssten.
Für meine Freunde und Klienten ist diese Wasserarbeit die perfekte Form einer schwerelosen Wohlfühlzeit.
Für meine Arbeit als Physiotherapeut an einer Schule für Körperbehinderte ist diese Art der Wasserarbeit eine segensreiche Erweiterung. Ich lernte das Watsu an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung anzupassen. Viele der Schüler empfinden die Zeit im Wasser als eine Zeit ohne Einschränkung.
Für mich selbst ist Watsu und Wata im Austausch mit meinen Kollegen eine königliche Möglichkeit für den Eintritt in einen anderen Seins-Zustand, der zeit- und bedürfnislos ist. Aus dieser Form der wachen Trance kehre ich erfrischt und gestärkt in meinen Alltag zurück.
Du bist herzlich eingeladen, die Wasserarbeit in der Form zu genießen und zu erleben, die für dich stimmig ist.
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